Eine für alles
In Deutschland leben über 40% der Alleinerziehenden unter der Armutsgrenze. Was das für die Menschen bedeutet, versucht diese Kurzdoku aufzuzeigen. Dafür werden drei alleinerziehende Mütter porträtiert. Es wird gezeigt, wie die Mütter den Alltag mit allen Verantwortlichkeiten bestreiten und auch die Kinder kommen zu Wort. Der Fokus liegt auf der finanziellen Last, die auf Alleinerziehenden liegt. Wie vereinbaren sie Kindererziehung, Beruf, Haushalt und Selbstfürsorge? Darauf geht die Doku ein. Eine der Mütter hat einen Migrationshintergrund, und beschreibt wie diskriminierende strukturelle Barrieren ihren Alltag zusätzlich erschweren.
Das Video ist Teil des Formats "37 Grad", das Menschen mit unterschiedlichen Lebensrealitäten porträtiert. Mehr von "37 Grad" gibt es hier zu sehen.
Das Video ist bis 20.08.2029 online verfügbar.
Die Kurzdoku ist niedrigschwellig und gibt Aufschluss über strukturelle Hürden für alleinerziehende Mütter. Sie eignet sich gut dafür, das Thema nahbar zu machen.