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Lebensläufe - Jasmin über ihre Ausbildung zur LKW-Fahrerin

LKWs und Frauen — "wie geht das zusammen?", denken die meisten. Jasmin beweist euch das Gegenteil.

Lidia // Perfekt unperfekt

„Ich bin quasi so unperfekt perfekt was das Mädchensein angeht. Na und?“ Selbstbestimmtheit gegen Geschlechterrollen austauschen — das will Lidia.

"Wir haben doch schon eine Inderin"

Feminismen sind im Mainstream angekommen. Was hat sich in den letzten Jahren nach langjährigen feministischen Kämpfen verändert? Welche Schritte fehlen gerade im deutschen Kontext? 

Weil wir schwarz sind - Black-Lives-Matter-Demo in Düsseldorf

Am 6. Juli 2020 demonstrierten 20.000 Menschen bei der Black-Lives-Matter-Demonstration in Düsseldorf für Gleichberechtigung für Schwarze Menschen in Deutschland und auf der ganzen Welt.

Visionen einer fürsorglichen Gesellschaft

Care-Arbeit ist systemrelevant. Das wissen wir spätestens seit der Covid-Pandemie. Aber warum wird Care-Arbeit mit der gleichen Wertigkeit belohnt wie andere Arbeit? Wie sieht eine fürsorgliche Gesellschaft aus?

Was ist eigentlich emotionale Arbeit?

Trösten, Kümmern, Sorgen, Zuhören. Ohne emotionale Arbeit könnten weder private noch öffentliche Beziehungen funktionieren.

Black History Month - rbb Kultur

Zum Black History Month steht bei rbb Kultur das Wirken Schwarzer Deutscher im Zentrum: von Künstler*innen of Color bei "Savvy Contemporary" oder Fotograf Akinbode Akinbiyi, hin zum Kampf gegen Fremdbezeichnungen in Straßennamen, aber auch in persönlichen Begegnungen. 

Bernardine Evaristo: "Mädchen, Frau Etc."

Mit ihrem Roman „Mädchen, Frau Etc.“ gewann Bernadine Evaristo den Booker Prize. Sie erzählt die Geschichten von zwölf Schwarzen britischen Frauen/non-binären Menschen, deren Leben nicht unterschiedlicher sein könnten.

Feminismus ist systemrelevant #001 - Reproduktive Gesundheit im Lockdown

Wie können reproduktive Rechte in Ausnahmesituationen wie der Coronapandemie sichergestellt werden? Und was kann man daraus für die Zukunft lernen?

Diverses Spielzeug

„Ich kann nicht sein, was ich nicht sehe“, so Alain Missala, Gründer von „Black Dads Germany“. Geschichten von queeren, alleinerziehenden und/oder Schwarzen Menschen sind in Kinderbüchern noch eine Seltenheit.

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