Gender and Climate Change
Am Beispiel von Frauen in Sri Lanka und indigenen Australier*innen behandeln Studierende des Studiengangs „Master of International Development Practice“ Ungleichheiten in der Klimakrise. Die gegenderte Verteilung von Care-Arbeit und Ungleichheiten beeinflusst Zugang zu Land und Eigentum. Das führt zu ökonomischer Abhängigkeit und fehlender Entscheidungsmacht. Gleichzeitig sind Frauen keine passiven Leidtragenden. Sie stehen im Zentrum von Aktivismus und Widerstand gegen die Folgen der Klimakrise und finden Wege, umweltfreundliche Maßnahmen zu fördern.