Dieser externe Inhalt erfordert Ihre Zustimmung. Bitte beachten Sie unsere Datenschutzerklärung.

video-thumbnail

Die feministische Presserunde #3: Von Abtreibungspolitik bis Wiederaufbau - Eine feministische Perspektive auf die Folgen des Ukraine-Kriegs

In der dritten Folge sprechen die Journalistinnen über den Wiederaufbau der Ukraine und die Rolle der EU dabei. Dabei wird auch beleuchtet, wie ein feministischer und solidarischer Wiederaufbau aussehen könnte. Und wie sieht es um Finanzen und Verschuldung in diesem Kontext aus? Des Weiteren wird über sexuelle Gewalt als Kriegsmittel gesprochen. In der aktuellen Situation kommt dabei außerdem die restriktive Abtreibungspolitik Polens hinzu, mit der sich ukrainische Geflüchtete konfrontiert sehen. 

Bemerkungen

Wir können auch anders - Die feministische Presserunde ist eine Idee der Heinrich-Böll-Stiftung Hessen in Kooperation mit weiteren Landesstiftungen. Das Gunda-Werner-Institut ist Teil des Projekts. Jeden letzten Sonntag im Monat diskutieren Mithu Sanyal (Journalistin, Kulturwissenschaftlerin und Autorin beim WDR), Teresa Bücker (freie Journalistin und Autorin), Hadija Haruna-Oelker (Autorin und Journalistin, hauptsächlich beim HR), sowie Ulrike Herrman (Wirtschaftskorrespondentin, die taz) über zwei bis drei aktuelle Themen, die im vergangenen Monat nicht viel Aufmerksamkeit bekommen haben und ordnen diese aus einer feministischen Perspektive ein. Mehr zum Projekt findet ihr auf der Website wirkönnenauchanders.de, wo auch weiterführende Inhalte zu den Journalistinnen, zum Projekt allgemein, sowie zu den jeweiligen Folgen bereitgestellt werden. 

Didaktische Hinweise

Das Format eignet sich zum Einstieg in feministische Perspektiven auf öffentliche, politische Debatten und bietet unterschiedliche Blickwinkel auf die besprochenen Themen.