Alena Jabarine: Leben zwischen Hamburg-Eimsbüttel und Palästina
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In der zweiten Folge des Podcasts "Wer wir sind wenn wir sein dürfen" mit Diba Mirzaei spricht die Journalistin Alena Jabarine über die Zerrissenheit zwischen ihren Heimaten. Sie redet über ihre Beziehung zu Palästina und Deutschland und ihrer politischen Kindheit. Auch gibt sie Einblicke in ihre Politisierung und den Einfluss der sozialen Medien darauf. Sie spricht über ihre Identitätsfindung durch Aufenthalte in Palästina und Bildung. Später geht es um ihre Rolle als Journalistin, wie sie zu dem Beruf kam und die Notwendigkeit für Aufklärung über Journalismus. Sie analysiert, wie Medien missverstanden werden und wie die Verbreitung von Nachrichten funktioniert. Alena spricht außerdem über ihren Umgang und Nutzung der sozialen Medien und die Normalisierung von Gewalt im Internet.
In dem Podcast wird über Rassismus gesprochen, was (re-) traumatisierend wirken kann. Bei Bedarf sollte die Folge nur in Begleitung einer Bezugsperson angehört werden.
Der Podcast "Wer wir sind wenn wir sein dürfen" mit Diba Mirzaei spricht mit Menschen, die es in Räume geschafft haben, in denen kein Platz für sie vorgesehen war. Mehr Folgen finden Sie hier.