Böll.Global 6: Wie sich die Covid-19-Krise auf Frauen und LSBTIQ auswirkt An den Beispielen Brasilien und Horn von Afrika blickt die sechste Ausgabe von Böll.Global mit einem intersektionalen feministischen Fokus auf die Pandemie.
Melissa Lozada-Oliva - "If I Got Paid For All My Emotional Labor" „If I got paid for all my emotional labor, I’d hire an unassuming, relatively attractive white man to follow me around so every time you don’t believe me, he can just repeat what I said so then, like, you do believe me.“
Ökonomin: Sorgearbeit ist eine gesellschaftliche Aufgabe Unbezahlte Pflege-Arbeit, die Frauen und Mädchen leisten, entspricht weltweit zwölf Milliarden Stunden Arbeit. Ohne sie würde die Erwerbsarbeit zusammenbrechen. Welche Verantwortung haben Staat und Unternehmen?
Collective Learning / Collective Care: Silvia Federici „Wir sind schon lange in einer Krise“, sagt Silvia Federici, marxistische Feministin. Wie hängen Care, Pandemie und Kapitalismus zusammen?
Gute Zeiten, Pflege-Zeiten | Kino-Premiere "Equal Care Day" Im Rahmen des Equal Care Day 2020 thematisiert der von Jugendlichen gedrehte Film Sexualität, Liebe und unsichtbare Care-Arbeit im Förderbereich für Menschen mit Behinderungen.
Faire Aufteilung von Familien-Arbeit: Ein Paar zeigt wie's geht | Frau TV | WDR Hanna und Martin haben ein Familienmodell, das oft als unkonventionell angesehen wird und noch nicht weit verbreitet ist: Sie verteilen familiäre Care-Arbeit fair.
What Is Emotional Labor? Lächeln, freundlich sein, zuhören, bestätigen, assistieren etc. — schon mal drüber nachgedacht, dass man das als emotionale Arbeit bezeichnen könnte?
Visionen einer fürsorglichen Gesellschaft Care-Arbeit ist systemrelevant. Das wissen wir spätestens seit der Covid-Pandemie. Aber warum wird Care-Arbeit mit der gleichen Wertigkeit belohnt wie andere Arbeit? Wie sieht eine fürsorgliche Gesellschaft aus?
«Marx imagined a totally asexual worker» Silvia Federici spricht über die Rolle von unbezahlter gegenderter Care-Arbeit von Frauen und erklärt warum der Kapitalismus Sexismus braucht.
Marina In der fiktiven Figur Marina werden Interviews mit rumänischen Pflegekräften verbunden. Im atmosphärischen Dokufilm wird so eine Subjektvität eingenommen, die teils traurig und erdrückend wirkt — „Why am I doing this?“