Trans* sein in den Medien Auf der TINCON Köln 2022 diskutieren drei trans Personen über die Repräsentation in den Medien.
#5 Rechte Männer in der Arbeiter*innenbewegung?! Analysen und Herausforderungen Wieso wählen viele Arbeiter rechte Parteien? Und wie hängen Erwerbsarbeit, Männlichkeitskonstruktionen und soziale Reproduktion miteinander und wirken sich darauf aus?
#4 Rassifizierung von Männlichkeiten Wieso werden rassifizierten Männern bestimmte Stereotype zugeschrieben? Und welchen Zweck hat das Ganze? Özcan Karadeniz im Fachgespräch.
#3 Männlichkeiten und Ideologie der Ungleichwertigkeit Welche Erfahrungen können Mobile Beratungen gegen Rechtsextremismus in Bezug auf Präventionsmaßnahmen teilen?
#2 Männlichkeit und autoritärer Charakter - sozialpsychologische Deutungen rechter Weltanschauungen Warum macht rechte, autoritäre Ideologien so attraktiv, insbesondere für Männer? Und was bedeutet das für die politische und pädagogische Praxis?
#1 Männlichkeit(en) in Rechtspopulismus und Rechtsextremismus Prof. Dr. Fabian Lamp gibt im Vortrag einen Einblick in Männlichkeitskonstruktionen in Rechtspopulismus/-extremismus, wie sich dies auf Soziale Arbeit auswirken kann und welche Handlungsmöglichkeiten er sieht.
Olaf Jantz: Jungen* in Armutsverhältnissen Teil 1 Ursachen von Armut Welche unterschiedlichen Formen der Armut gibt es, wie drücken sich diese in der Jungen*arbeit aus und was sind mögliche praktische Ansätze für eine erfolgreiche Zusammenarbeit? Olaf Jantz über theoretische Grundlagen und Einblicke aus der Praxis.
Digitale Zukunft geschlechtergerecht gestalten Die Corona-Pandemie erfordert eine verstärkte Digitalisierung in Deutschland und Europa. Welche geschlechtergerechten Herausforderungen und Potenziale gibt es hier?
Online-Seminar „Geschlechtergerechte und gendersensible (Medien-)Arbeit“ | Mina Mittertrainer Was ist geschlechtergerechte Arbeit? Wie kann Medienpädagogik in der Praxis gendersensibel gestaltet werden?
Das geht gar nicht! Oft heißt es, Journalist*innen sollten niemals nach unten treten – doch wo ist unten? Sollte man überhaupt treten? Können Journalistin*innen treten, oder auch solidarisch (ver)treten?