Aktivismus

Intersektionaler Klimaaktivismus ist keine Neuheit – die Geschichtsschreibung indigener Klimaaktivist*innen ist so alt wie der Kolonialismus.

Was haben ein Basquiat-Gemälde und die Förderung von Frauen und Maßnahmen gegen die Klimakrise miteinander zu tun?

Was unterscheidet Popfeminismus vom akademischen Feminismus? Und ist eins davon besser als das andere? Muss man sich selbst als Feminist*in bezeichnen, um eine*r zu sein?

Beim veganen Sommerfest diskutieren Josephine Apraku, Dr. Michaela Dudley, Anna-Lena Klapp und Dörte Röhl mit Moderator Lars Walther von veggieworld über das Thema Frauen* in der veganen Bewegung, warum eine feministische, diskriminierungs- und machtkritische Perspektive so wichtig ist und was sich ändern muss.

Jeremy, Jasmin, Adel und Rama erklären aus ihrer Sicht, welche Erfahrungen sie mit Gendervorurteilen gemacht haben. Sie rufen dabei zu mehr gesellschaftlicher Torelanz auf.

Tamara Hentschel setzt sich seit mehr als dreißig Jahren gegen anti-vietnamesischen Rassismus ein.

Trotz Morddrohungen und Versuchen, sie zum Schweigen zu bringen, hat Adel Onodi Hoffnung auf ein offenes Europa, das sich Transfeindlichkeit entgegenstellt und alle Menschen würdevoll behandelt.  

Dr. Dewi Candraningrum verbindet Kunst, Ökologie und Gender. Aus ihrer Perspektive müssen in Diskursen Frauen eine besondere Rolle spielen.