Nein heißt Nein - und alles gut? Romy Klimke setzt sich kritisch mit der deutschen Strafrechtsreform 2016 auseinander. Dabei wird eine Bestandsaufnahme gegeben, die die Reform auch im Hinblick internationaler bzw. europäischer Denkanstöße betrachtet und einen Ausblick geben soll.
Frauenrechte durch fairen Handel stärken Am Beispiel der Blumen- und Textilproduktion sprachen wir mit Expertinnen aus Kenia und Deutschland und dem Publikum über die Möglichkeiten und Herausforderungen des fairen Handels und dessen Auswirkungen auf die Rechte von Frauen.
Tagung: Was ist das für 1 Männlichkeit? Podiumsdiskussion Wie können wir patriarchale Strukturen kritisieren und überwinden, ohne (rassistische) Stereotype zu bedienen und zu erneuern? Ein Erklärungsversuch.
Tagung: Was ist das für 1 Männlichkeit? Input Andreas Kemper Warum wählen hauptsächlich Männer rechte Parteien? Andreas Kemper über den Zusammenhang von Klassismus, Männlichkeiten und rechten Wählern.
Tagung: Was ist das für 1 Männlichkeit? Input Dr. Klemens Ketelhut und Dayana Lau Antifeminismus nimmt stetig zu. Dr. Ketelhut und Lau machen eine Bestandsaufnahme zum Zusammenhang zwischen Männerrechtsbewegung und Antifeminismus in Deutschland.
Women Get Really Personal About Their Periods (ft.@DominoKati) Warum ist Menstruation noch immer ein so stark tabuisiertes Thema? Frauen sprechen über ihre ersten (positiven wie negativen) Erfahrungen mit der Periode.
Schwangerwerdenkönnen | Antje Schrupp In dem Vortrag mit anschließendem Gespräch spricht Antje Schrupp über den Zusammenhang des (Nicht-)Schwangerwerdenkönnens und den damit verbundenen Implikationen für Menschen in der patriarchal geprägten Gesellschaft.
Tagung: Was ist das für 1 Männlichkeit? Input Birol Mertol Wie werden migrantische Männlichkeiten in Deutschland rassifiziert? Birol Mertol spricht über das "Andere" und migrantische Männlichkeiten.
Wie bist du eigentlich aufgewachsen? Was bedeutet es, als queere Person die Familie (nicht) hinter sich zu haben?
Erfahrungen in der Schule Diskriminierungen im Kinder- und Jugendalter bleiben oft nachhaltig in Erinnerung. Diese Erfahrungen zu teilen, zeigt, dass man oft nicht alleine damit war.