Niemals Selten Manchmal Immer Als die 17-jährige Autumn von ihrer ungewollten Schwangerschaft erfährt, beginnt der Hürdenlauf zur Abtreibung, für die sie ihren Ort verlassen muss.
150 Jahre Schwangerschaftsabbruch im Strafgesetzbuch Wie ist die Arbeit in der sogenannten „Konfliktberatung“ für Schwangerschaftsabbrüche? Eine Gynäkologin berichtet von ihren Erfahrungen.
Rafiki Der erste kenianische Film, der je auf den Internationalen Filmfestspielen von Cannes gezeigt wurde, erzählt die Geschichte von Kena. Es geht um Familie, Liebe, Eifersucht, aber auch Politik und gesellschaftliche Fragen.
Heute gehe ich allein nach Hause Leo sehnt sich so sehr nach einem ersten Kuss. Doch als blinder Jugendlicher wird er oft ausgegrenzt. Wird die Partie Flaschendrehen ihm dabei helfen können?
"Kulturzeit extra": Einzelkämpfer*innen Identitätspolitik – Was manche für Streit um Toiletten und Sternchen halten, sehen Andere als unerlässliche, historische Kämpfe um Selbstbestimmung gegen eine unsichtbare Norm. Peggy Piesche und Ijoma Mangold diskutieren.
Ein Jahr nach Hanau - Gedanken zu Deutschland von Leila El-Amaire Was bedeutet Solidarität ein Jahr nach dem rassistischen Anschlag in Hanau?
Islambild in den Medien erklärt - Interview und Analyse mit Prof. Kai Hafez Wieso wird in deutschen medialen Islamdiskursen eigentlich so selten über Islam als Religion, Kultur oder in theologischen Zusammenhängen gesprochen?
Rassismus erklärt - Interview und Analyse mit Prof. Paul Mecheril Warum ist der Begriff „Ausländerfeindlichkeit“ nicht treffend, wenn es um die Diskriminierung gegen rassifizierte Gruppen geht? Welche anderen sprachlichen und diskursiven Schlupflöcher werden gesucht, um ein Gespräch über Rassismus zu verhindern?
Antimuslimischer Rassismus erklärt - Interview und Analyse mit Prof.in Iman Attia Was unterscheidet antimuslimischen Rassismus von anderen ähnlichen Begriffen und was macht ihn genau aus?
Migration und Männlichkeit erklärt - Interview und Analyse mit Prof.in Susanne Spindler Wenn in Deutschland über migrantische Männlichkeiten gesprochen wird, wird selten die eigene Idealvorstellung in den Blick genommen: Wie stehen diese in Bezug zueinander? Können wir Schubladendenken überhaupt abschalten?