Popkultur

Was unterscheidet Popfeminismus vom akademischen Feminismus? Und ist eins davon besser als das andere? Muss man sich selbst als Feminist*in bezeichnen, um eine*r zu sein?

Was ist Colorism? Drei dark-skinned Frauen sprechen über schmerzhaften Erfahrungen mit Colorism innerhalb der eigenen Community. 

In dem Video wird der Stereotyp des komischen Mädchens in Popkultur erklärt.

Die US-Comedy Serie überrascht mit erfrischend selbstironischem, aber reflektiertem Blick auf eine junge Afro-Amerikanerin, die nicht nur über ihre Hautfarbe definiert werden will und doch Spaß daran hat, „Blackness“ als Attitüde auszuleben.

Mit der Dokumentation "Ouvrir La Voix" verknüpft die französische Soziologin und Aktivistin Amandine GAY afro-diasporische und queer-feministische Perspektiven im französischen Kontext, um in oftmals eindimensionalen, westlich-diskursiven Darstellungen, fehlende Narrative zu ergänzen.

Das Video erklärt anhand von einer Vielzahl von Beispielen, was queercoding und queerbaiting ist und wie es sich in Filmen und Serien äußert. 

Der Dokumentarfilm Paris Is Burning von Jennie Livingston zeigt die Ballroom Culture in New York City in den 1980er Jahren und gilt als eines der einflussreichsten Zeitzeugnisse der Schwulen- und Transgenderszene sowie der afroamerikanischen und Latino-Community. Der Film behandelt auch die Ursprünge des "Voguing", das eine eigene Kategorie bei den Bällen hat.

Eine Gruppe Teenager manövriert das Chaos aus Schule, Freundschaft, erster Liebe und älter werden.