Anti-rassistische und postkoloniale Perspektiven auf Reproduktion - Heinrich-Böll-Stiftung

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Anti-rassistische und postkoloniale Perspektiven auf Reproduktion

Sex ist schon lange keine Voraussetzung mehr, um Kinder zu kriegen. Doch nicht immer funktionieren technische Methoden. Für wen gilt eigentlich das proklamierte Recht auf Fortpflanzung? Werden wir befreit oder drohen neue Zwänge? Und wie begegnen wir den feministischen Herausforderungen der globalen Fortpflanzungsindustrie? Reproduktive Rechte werden im Mainstream oft verstanden als Recht auf Abtreibung und Verhütung. Schwarze Feminist*innen entwickelten dagegen einen breiteren intersektionalen Ansatz der Reproduktiven Gerechtigkeit. Welche Erfahrungen und Kämpfe stecken dahinter? Hengameh Yaghoobifarah im Gespräch mit Emilia Roig

Bemerkungen

Das Dossier "Babys machen" gibt es hier.

Didaktische Hinweise

Dieses Video bietet Perspektiven, Erklärungen und Denkanstöße für eine intersektionale Perspektive auf reproduktive Rechte.